Der Ortsteil Neuenweg liegt an drei Passstraßen: Die Verbindung nach Westen ins Rheintal gabelt sich beim Gasthaus „Haldenhof“ in eine Verbindung über die Sirnitz nach Badenweiler, die andere Straße führt über Münsterhalden und Münstertal nach Staufen. Nach Osten geht die Verbindung über den Hau ins große Wiesental nach Schönau und weiter über Todtnau zum Feldberg.
Neuenweg, das lange Zeit dem Kloster St. Blasien gehörte, hat eine eigene Kirche, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach den Plänen von Oberbaudirektor Weinbrenner aus Karlsruhe neu erstellt wurde.
Neuenweg ist „Erholungsort“ und bekam die Goldmedaille des Bundes im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. Besondere Sehenswürdigkeiten im Gemeindegebiet sind der Nonnenmattweiher, der Belchen, die Sternen- und die Schwedenschanze (Schanzanlagen von 1693 am Hau als Verteidigungseinrichtung gegen die Franzosen) sowie die Dekan-Strohmeyer-Kapelle (zum Gedenken des Pfarrers Willibald Strohmeyer aus St. Trudbert im Münstertal, der im April 1945 der SS zum Opfer fiel).